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Ideen und Beispiele für deinen Teekräutergarten

Beetplaner: Teekräuterbeet

Dein Teekräuterbeet: Teepflanzen anbauen und Kräutertee selber machen

Frisch aufgebrühter Tee schmeckt nicht nur köstlich, sondern ist auch äußerst wohltuend. Damit du immer frische Teekräuter zur Verfügung hast, lohnt sich das Anlegen eines Teekräuterbeets. Kräutertee aus dem dem Garten ist nicht nur besonders frisch, sondern du weißt auch genau, wie die Kräuter heran gezogen wurden. Dein Beet versorgt dich jederzeit mit allen Teekräutern deiner Wahl. Dabei sind das Anpflanzen und auch die Pflege wirklich kinderleicht. Auch Teekräuter trocknen und später verwenden ist möglich. Welche Teekräuter in deinem Garten nicht fehlen sollten, erfährst du hier!

Welche Kräutertee-Pflanzen kommen für Teekräuterbeete infrage?

Beetplaner Kräuterteepflanzen

Aus diversen Kräutern wie Salbei, Pfefferminz oder Basilikum kann Tee zubereitet werden.

Die Auswahl an Teekräutern ist groß. Am besten achtest du bereits bei den Samen auf eine gute Qualität, damit deine Tees später hervorragend schmecken. Wenn dir viel Platz zur Verfügung steht, kannst du raumgreifende Kräuter wie Eibisch, Zitronenmelisse oder Minze anpflanzen. Aber auch für kleinere Beete gibt es die passenden Kräuter wie etwa Rosmarin, Salbei und Thymian eignen sich gut.

Teekräuter sind pflegeleicht und wachsen prächtig, wenn du ihnen den passenden Standort zur Verfügung stellst. In der Regel benötigen sie einen sonnigen Platz, um ihre Aromen vollends ausbilden zu können. Wenn du dein Beet vollkommen ausnutzen möchtest, pflanzt du am besten mehrere Kräuter nebeneinander. Bei guter „Nachbarschaft“ unterstützen sie sich gegenseitig beim Wachsen und du hast immer eine große Auswahl an möglichen Teekräutern.

Was passiert mit deinem Teekräuterbeet nach der Ernte?

Wenn die Hauptsaison zu Ende geht, steht Veränderung im Garten an. Wenn deine Kräuter nicht winterhart sind, kann dein Kräuterbeet z.B. bis zum nächsten Jahr ruhen. Alternativ kannst du dich mit einer Nachkultur weiterhin aromatischen Kräutern versorgen oder du bereitest den Boden mit einer Gründüngung auf.

Nachkultur: Dein Kräuterbeet kann noch mehr!

Eine Nachkultur anzulegen lohnt sich immer, wenn du bis in den Winter hinein frische Kräuter ernten möchtest. Die Kräuter für deine Nachkultur wachsen schnell und bei kälteren Luft- und Bodentemperaturen, weswegen sie erst im Spätsommer ausgesät werden. Auf diese Weise hast du auch in den kälteren Monaten frische Kräuter zur Hand. Geeignet für die Herbstaussaat sind z.B. Kerbel (für nächstes Jahr), Koriander, Petersilie (für nächstes Jahr), Dill, Gartenkresse, Rucola, Schnittlauch und Senf.

Gründünung: Frischekur für den Boden

Buchweizen ist ein idealer Unkrauthemmer und -unterdrücker.

Buchweizen ist ein idealer Unkrauthemmer und -unterdrücker.

Mit einem Gründünger bereitest du dein Beet auf natürliche Weise für die neue Saison vor, denn er lockert den Boden auf und versorgt ihn gleichzeitig mit neuen Nährstoffen. Dadurch benötigst du in der Regel keinerlei chemischen Dünger mehr. Beliebte Gründünger sind neben Sonnenblumen und Rotklee auch Luzernen, Phacelia, Weißklee, Buchweizen und Gelbsenf. Während ihrer Blüte, bieten diese Pflanzen den Nützlingen außerdem Nahrung durch Nektar und Pollen. Anschließend musst du die Pflanzen nur noch unter die Erde heben oder aber du entfernst sie vom Beet.

 

Hochwertiges Saatgut für dein Teekräuterbeet

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